Über uns

Wir über uns

Die Gemeinschaft der Selbständigen in Uplengen (GSU) verfolgt das Ziel, die öffentliche Wahrnehmung ihrer Mitglieder in der Gemeinde Uplengen durch gemeinsame koordinierte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Aktionen zu steigern. Durch das gemeinsame Netzwerk und das gemeinsame Engagement sind unsere Mitglieder besser in der Lage, die öffentliche Wahrnehmung auf sich zu lenken und sich in dem stärker werdenden regionalen Wettbewerb zu behaupten. Mit unserer neuen Internetplattform können wir diese Aufgabe noch effektiver gestalten. Durch dieses Medium haben unsere Mitglieder die Möglichkeit sich einer noch breiteren Masse, auch überregional und weltweit, zu präsentieren. Die GSU nimmt zur Erreichung ihres Ziels unter anderem folgende Aufgaben wahr:

  • Veranstaltung und Organisation verschiedene örtliche Aktionen, wie z.B.:
  • Enge Zusammenarbeit mit der öffentlichen Verwaltung
  • Koordination des Marketings
  • Engagement in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens

Die Mitgliedschaft in unserem Verein steht allen Interessenten offen. Werden Sie Mitglied, damit Sie auch von den Leistungen und von dem Erfolg der GSU profitieren können. Die Beitrittserklärung sowie die Satzung der GSU finden Sie auf der rechten Seite zum Download.

Sofern Sie noch Fragen zur oder über die GSU haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Schicken Sie uns einfach eine Mail an info@gsu-uplengen.de oder sprechen Sie persönlich mit den Vorstandsmitgliedern (siehe Kontakt).


Chronik der GSU

In Uplengen gab es in den 70er Jahren einen großen Kreis von Interessierten, die das Ziel verfolgten, gemeinsam mehr für Uplengen zu erreichen. Dieser Ausschuss beschäftigte sich unter anderem mit Aktionen rund um das Thema Weihnachtsgeschäft. Aus diesem Kreis wurde angeregt, einen Verein zu gründen. Dies war die Geburtsstunde der Gemeinschaft der Selbständigen in Uplengen (GSU).

Aus dem Kreis der Interessierten wurde am 06. November 1978 im Saal des Uplengener Hofes die GSU Uplengen gegründet. Insgesamt 30 Mitglieder wählten an diesem Tag mit großer Mehrheit Heinrich Brandt zum Vorsitzenden und Bernhard Hoppmann als seinen Stellvertreter. Zum erweiterten Vorstand wurden Schriftführer Reinhard Schoon und Schatzmeister Reinhard Frankenberg gewählt.

Die erste von der GSU geplante Weihnachtsaktion stand unter dem Motto „Entenjagd“; es wurde eine „Ente“ (Citroen 2 CV 6) und 499 Bratenten verlost. An dieser Aktion beteiligten sich über 40 Geschäfte. Kurioserweise gab der Gewinner der Ente sein Los anonym bei der Heimstätte Nazareth in Norddeich ab, in der über 100 Vietnamesen untergebracht waren. Der anonyme Gewinner des Loses konnte bis heute nicht ermittelt werden.

Im darauf folgenden Jahr wurde auf Initiative der GSU eine einheitliche Weihnachtsbeleuchtung angeschafft, die am 26.11.1979 zum ersten Mal eingeschaltet wurde. Seitdem sorgen die Sterne für ein ansprechendes weihnachtliches Ambiente.

Im Jahr 1984 veranstaltet die GSU erstmalig den Herbstmarkt. Diese Veranstaltung wurde in den folgenden Jahren immer weiter ausgebaut und ist so zu einer festen Institution im Veranstaltungskalender der Region geworden.

logoIn den folgenden Jahren wurden unter dem Dach der GSU immer wieder gemeinsame Aktionen durchgeführt und eine gemeinsame Werbung geschaltet. Der 1985 beschlossene Slogan „Uplengen ist up stee“ wurde nachhaltig in der gemeinsamen Werbung platziert und so zu einer Art Markenzeichen der GSU. Dieser Slogan wurde erst im Rahmen des Aufbaus dieser Internetpräsenz im Jahr 2006 durch das neue Logo abgelöst.

Resultierend daraus, dass die weihnachtlichen Aktivitäten in der Vergangenheit immer weiter ausgebaut wurden, organisierte die GSU 1989 ihren ersten Weihnachtsmarkt. In der Folgezeit verloste die GSU als Highlight zum Jahresende PKW verschiedener Fabrikate, sowie Motoroller und andere Sach- und Geldpreise. Einen Teil der Einnahmen aus dem Losverkauf spendete die GSU an wohltätige Organisationen in der Region Uplengen. Dadurch konnten verschiedene Projekte unterstützt werden.

Einige weitere Aktionen zu Ostern und zu anderen Anlässen folgten. So wurde der bereits seit einigen Jahren etablierte Flohmarkt 1994 zusammen mit einem Straßenfest ausgerichtet.

Zu einer festen Größe im Veranstaltungskalender zählt seit dem Jahr 1996 auch der Frühlingsmarkt. In diese Veranstaltung wurde in späteren Jahren der Flohmarkt integriert. Die Besucher des Frühlingsmarktes haben seit dem Jahr 1998 auch die Möglichkeit, sich in den umliegenden Geschäften über aktuelle Angebote und Neuheiten zu informieren.